Radiästhesie

Radiästhesie ist die Kunst und Fähigkeit, feine Schwingungen, Strahlen oder Energien in unserer Umgebung wahrzunehmen. Der Begriff setzt sich aus dem lateinischen „radius“ (Strahl) und dem griechischen „aisthesis“ (Wahrnehmung) zusammen. Mit Hilfe spezieller Werkzeuge wie Pendel oder Wünschelrute kann ich diese unsichtbaren Kräfte sichtbar machen und für mein höchstes Wohl und für das höchste Wohl aller nutzen. Radiästhesie basiert auf der Annahme, dass alles Lebendige und auch die Erde selbst feine Energien aussendet, auf die wir sensibel reagieren können.

Vier verschiedene verholzte Äste auf einer Holzfläche, die unterschiedlich lang und geformt sind.

Grundannahmen

  • Alles ist Schwingung: Jeder Gegenstand, jedes Lebewesen und jeder Ort strahlt spezifische energetische Schwingungen aus

  • Feinfühligkeit: Sensible Menschen können diese Schwingungen erspüren – entweder direkt oder mit Hilfsmitteln wie Wünschelrute, Pendel, etc.

  • Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden: Bestimmte Schwingungen können förderlich oder belastend wirken. Daher ist es wichtig, Störzonen (z.B. Wasseradern, Erdstrahlen) zu erkennen und zu meiden bzw. zu entstören

Radiästhesie gliedert sich in zwei Hauptbereiche

  • Physikalische Radiästhesie: Untersucht materielle Objekte und geht davon aus, dass allen Dingen Schwingungen zugrunde liegen. Die Lecher-Rute ist ein typisches Instrument in diesem Bereich.

  • Mentale Radiästhesie: Befasst sich mit feinstofflichen Phänomenen wie der Aura, Energiekörpern oder Fernwirkungen, die mit Pendel oder Rute „sichtbar“ gemacht werden sollen.

Typische Anwendungsbereiche sind:

  • Wassersuche: Das klassische Einsatzgebiet – das Auffinden von Wasseradern und Brunnenstandorten.

  • Wohnraum- und Schlafplatzuntersuchung: Aufspüren von sogenannten „Störzonen“ wie Wasseradern oder Erdverwerfungen, um gesunde Schlaf- und Wohnplätze zu finden.

  • Natur und Kraftplätze: Entdecken energetisch starker Orte in der Natur, z.B. Kraftorte oder Plätze der Ruhe.

  • Gesundheit und Wohlbefinden: Austesten von Lebensmitteln, Heilmitteln oder persönlicher Verträglichkeit.

  • Persönliche Entwicklung: Förderung der eigenen Intuition, Achtsamkeit und Sensibilität für feine Schwingungen.

  • Archäologie und Schatzsuche: Historisch auch zur Lokalisierung von alten Siedlungen oder verborgenen Gegenständen genutzt

Vier Männer gehen in einer Reihe im Freien, einige halten Gegenstände in den Händen, die ihnen beim Gehen helfen, mit Bergen und Wolken im Hintergrund.

Rutentechniken aus dem 17.Jahrhundert

Ich beschäftige mich seit 2011 mit der Kunst des sogenannten “mutens”, also das gezielte Aufspüren von unterirdischen Wasseradern, Erdstrahlen, Leitungen oder anderen verborgenen Materialien mithilfe einer Zweihandrute. Der Begriff „muten“ stammt ursprünglich aus dem Bergbau und bedeutet „festlegen“ oder „eine Fundstelle bestimmen”.

Im Fernstudienkurs zum ganzheitlichen Lebensraumberater war das ein essenzieller Teil dieser Ausbildung, den ich 2011 absolviert habe. Meinen wahren Meister auf dem Gebiet des Rutengehens habe ich jedoch 2012 in Kanada kennengelernt.

Durch diesen Mensch habe ich ein tiefes Verständnis, sowie eine gelebte Praxis erfahren und auch das Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten gewonnen.

Die Kunst des feinen Spürens

Radiästhesie ist für viele Menschen weit mehr als eine bloße Theorie – sie ist die Überzeugung, dass unsere Umwelt von feinen Schwingungen und Energien durchdrungen ist, die das Leben beeinflussen.

Dabei geht es nicht nur um die Suche nach Wasser, sondern vor allem um das bewusste Spüren und Wahrnehmen. Wer mit der Wünschelrute geht, übt sich darin, die stille Sprache der Natur zu fühlen und die Verbindung zwischen Körper, Geist und Umgebung liebevoll zu erforschen.

 

Ich stehe gerne zu Verfügung beim Entstören von geophatischen Störzonen, oder bei der Suche nach Wasser. Da jeder Anlass individuell ist kann ich keine pauschalen Preise veranschlagen. Nehmen sie gerne Kontakt auf und wir klären alles weitere..

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